Die Hoschköppe / 37. Kapitel - Abstrakte Irrwege

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Die Hoschköppe / 37. Kapitel

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Dienstag, 20. September 1988


Seit fünfzehn Uhr dreißig saß ich heute unkonzentriert bei mir zu Hause und vor meiner Literaturkartei, bis ich dann kurz vor fünf endlich begann, den Film zu entwickeln. Der leidige Muskelkater, dieses langschwänzige Tier mit den spitzen Zähnen im Gesicht und den scharfen Krallen an jeder Pfote, war inzwischen leise aus dem Zimmer geschlichen. Es klingelte. Endlich, dachte ich. Es war aber nur Charlotte, die mich davon in Kenntnis setzen wollte, dass sie ihren Wohnungsschlüssel weggenommen hatte, um ihn den Kindern zu geben. Unser gegenseitiges Vertrauen reicht aus, um in der Nachbarwohnung für Notfälle den eigenen Schlüssel zu hinterlegen. Mit „Kinder“ meinte sie sicher die beiden jungen Leute, die dabei waren, ihr die Bude auszupinseln. Jetzt wird sie gleich damit raus platzen, dass es gestern noch spätabends bei mir geklingelt habe, befürchtete ich. Es kam aber nichts aus dieser Richtung. Dann war Kay also nicht zu mir gegangen, dieser Schuft, der soll mir noch mal kommen! Der Film lag schon dreizehn Minuten im Fixierbad, als Thomas von unten klingelte und fragte, ob ich auch ein Eis haben wolle. „Für mich nicht“, bedankte ich mich. Thomas ließ mich aber nachher von seinem naschen, wobei aus meinem staubbedeckten Erinnerungsschatz ein leicht vergilbtes Bild emporstieg. Es zeigte das lebendige Treiben in einem Pionierferienlager in Trassenheide auf Usedom. Während in Berlin fleißige Bauarbeiter eine solide Mauer errichteten, saß unsere Klasse abends am Lagerfeuer und sang die dazu passenden Kampflieder. In meiner Nähe hockte ein fremdes, sehr viel älteres Mädchen, das mir ihre Feldflasche anbot, aus der sie zuvor selbst getrunken hatte. Ich war damals noch niedlich und im zarten Alter von elf Jahren, aber nicht mehr unschuldig. Ich setzte die filzbezogene Flasche an meine Lippen, ohne vorher ihre Speichelreste vom Flaschenrand abzuwischen, was damals durchaus zum guten Ton gehörte. Meine tiefe Abneigung hatte ich angesichts des aufmerksamen Interesses der anderen Buben leicht überwinden können, denn ob dieser Verwegenheit würde mich so mancher des Nachts an seine Seite lassen, um die Nachwirkungen dieses Abenteuers aus erster Hand und am eigenen Leibe zu erfahren.
Ich erzählte Thomas von meiner anfänglichen Befürchtung, er habe zu Hause Ärger bekommen, und fragte nun, ob jemand etwas bemerkt habe. Er habe seinem Vater etwas erzählt von Sterne bekucken zusammen mit der Klasse, meinte Thomas abwinkend, als gäbe es nichts Leichteres, als seinen Vater hinters Licht zu führen. Der hatte daraufhin lediglich festgestellt, dass er, Thomas, wohl schon sehr gut über die Sterne Bescheid wissen müsse, sooft wie er sich die schon bekuckt habe. Bei ihm zu Hause denke man, er habe eine Freundin, was ja bis dahin auch gestimmt hatte. Bei der sei er aber schon lange nicht mehr gewesen.
„Hüte dich vor den Frauen, denn es gibt schamlose Weiber!“, warnte ich ihn.
Dann begründete Thomas sein verspätetes Kommen. Er habe Wehrerziehung, oder wie das heißt, gehabt und war anschließend noch von seiner Mutter in die Kaufhalle geschickt worden. Was er dort alles gekauft hatte, stand nun, verpackt in zwei Plastetüten, bei mir im Korridor unter der Flurgarderobe. Weil er sich interessiert zeigte, erklärte ich ihm, wie ein Film entwickelt wird und wie nachher die Abzüge zustande kommen. Unser Film hatte inzwischen eine halbe Stunde gewässert und verlangte danach, zum Trocknen aufgehängt zu werden. Die Bilder schienen alle, bis auf eines, ganz gut geworden zu sein. Vergrößerungen wolle er nur von den Negativen haben, auf denen er allein abgelichtet sei, bat Thomas, denn es wäre nicht auszudenken, was geschähe, wenn die anderen jemand zu Hause fände. Er wäre dann garantiert unten durch. Seine Mutter würde tot umfallen, befürchtete er.
Thomas hatte mich zwar an sein Eis gelassen, dass ich meine heißen Lippen kühlen konnte, im Übrigen machte er aber wieder auf selbstüberhebliche Unnahbarkeit, war dabei jedoch nicht direkt abweisend. Bei ihm weiß ich nie, woran ich bin. Ich wünsche mir eine Brille, mit der ich in diesen Dickschädel kucken könnte. Nach dieser Nacht wäre es nur natürlich gewesen, so hatte ich gehofft, uns erst einmal in die Arme zu fallen. Doch davon keine Spur. Da langsam die Zeit knapp wurde, erzählte ich ihm, dass sich Peter K. zu neunzehn Uhr angesagt habe, mit dem ich später zu Jochen wolle. Das begeisterte Thomas gar nicht. Was der hier überhaupt wolle, fragte er, und zu Jochen müsse er selber auch noch, wegen Mathe, denn morgen sei eine Arbeit fällig, und Joschi könne das so gut erklären. Ich erbot mich, entsprechend später dort mit Peter aufzukreuzen. Und außerdem, wer sei denn dieser Peter überhaupt, wollte Thomas wissen. Ob der wenigstens gut aussehe, ob ich mit dem schon geschlafen hätte, ob der auch schwul sei und so weiter. Er löcherte mich dermaßen mit eifersüchtigen Fragen, dass ich mich gar nicht darauf besinnen konnte, wann Peter das letzte Mal hier war. Damals, als er angefangen hatte, hier zu arbeiten? Aber wann war das? Vielleicht vor zwei Jahren? Ich beschrieb ihm Peter so gut ich konnte. Es ist zu blöd, ich kann mir einfach keine Gesichter merken. Ich schilderte, wie und wo wir uns kennengelernt hatten. Ja, geschlafen hätten wir natürlich auch miteinander. Aber das war, bevor Peter geheiratet habe, fügte ich entschuldigend hinzu. Jetzt sei er geschieden und Kinder gäbe es auch. Ob er aber schwul sei, das wisse ich nicht. Als er das letzte Mal hier gewesen sei, seien wir jedenfalls nicht miteinander ins Bett gegangen, obwohl er hier übernachtet habe.
„Wenn du mit dem schon im Bett gewesen bist, dann ist der auch schwul!“, konstatierte Thomas ganz schlicht und einfach.
Das ist ja eine sehr interessante Meinung, dachte ich und fragte: „Ist das Voraussetzung oder Bedingung? Muss denn derjenige unbedingt schwul sein, mit dem man ins Bett geht? Darauf kommt es doch gar nicht an. Die Hauptsache ist doch, dass es beide wollen und dass sie gleichermaßen Spaß daran haben. Mit dir habe ich doch auch schon im Bett gelegen und du behauptest auch immer, du bist nicht schwul!“
„Das weiß ich selber nicht, ob ich schwul bin.“ Er drehte sich um und sah zum Fenster hinaus.
Genau so wird es sein, dachte ich, er weiß es nicht. Noch nicht! „Und du denkst, solange du im Bett deine Hose nicht ausziehst, kann niemand vor dir behaupten, dass du schwul bist? Ist doch so. Oder nicht. Du machst dir selbst was vor!“
Thomas stand schweigend am Fenster. Er wirkte jetzt noch kleiner und noch zerbrechlicher. Entsetzt entdeckte er plötzlich, dass in dem Siedlungshaus gegenüber ein Mädchen wohnt, das an seiner Schule in die achte Klasse geht. Die könne bestimmt hier ins Zimmer sehen, meinte er ängstlich. Er müsse sich also vorsehen und ich solle um Himmels willen nichts machen, wenn er am Fenster stehe, was irgendwie so aussieht oder darauf hindeuten könne als wenn er oder wir beide und so weiter. Das wäre dann sofort rum in der Schule. Er probierte sofort aus, inwieweit sie tatsächlich Einsicht ins Zimmer habe. Er ging zur Liege, setzte sich darauf und versuchte, zwischen seinem hübschen Augenpaar, meiner unteren Fensterkante und ihrem Fenster eine Fluchtlinie zu bilden, was sich im Sitzen als schwierig herausstellte, denn er sah von besagtem Haus nur den abschließenden Teil des grau eingedeckten Daches, was einen Dachausstieg und die beiden Schornsteine mit einschloss. Ich fand seine Ängste lächerlich und unangemessen übertrieben. Direkt „lächerliesch“, wie Thomas manchmal zu sagen pflegt. Am sichersten wäre er nur auf dem Klo aufgehoben, riet ihm ich. Ich solle mir ein Rollo anbauen, schlug Thomas vor. Sie hätten zu Hause noch eines rumstehen, das wolle er bei Gelegenheit mitbringen. Na, vielen Dank auch, dann brauche ich mich bei Jochen überhaupt nicht mehr sehen lassen! Das sei alles Quatsch, denn hier könne nur ein Mensch mit Flügel reinsehen, versuchte ich ihm die Sache auszureden, ging dann in den Keller, einen zweiten Ballon hochzuholen. Damit zurückgekehrt, setzte ich ihn, den Ballon, in die Badewanne und füllte ihn umständlich mit Wasser. Als ich wieder ins Zimmer kam, machte Thomas gerade das Fenster zu und zog die Gardine vor. Ein erregtes Blitzen und Funkeln lag unter seinen regelmäßig bewimperten Lidern. Na endlich, dachte ich. Thomas nahm auf der Liege Platz und bedeutete mir, ich dürfe mich zu ihm setzen, jegliche Tuchfühlung aber abwehrend. Ich fühlte die Ohrfeige im Gesicht all meiner Hoffnungen. Wenigstens berühren wollte ich ihn. Und wenn es nur der sanfte Gegendruck unserer Knie gewesen wäre. Schließlich ließ sich Thomas auf die Seite fallen, den Brustkorb mit dem linken Ellenbogen abgestützt, sein Kopf ruhte auf dem Handteller. Noch immer ließ er nicht locker: „Das glaube ich nicht, dass der nur herkommt zum Quatschen.“
Ich krieg die Krise, dachte ich. Auch so ein Spruch von Thomas und Raymond. „Du bist ja auch nur deswegen hergekommen“, konterte ich und war etwas ungehalten. Nun gut, dass mir Thomas eine weitere Nacht nicht in Aussicht stellen wollte, als ich ihn danach gefragt hatte, musste ich akzeptieren und konnte es sogar einsehen. Aber warum ließ er auch jetzt nicht die kleinste Annäherung zu? Ich sagte zu ihm, er könne Jochen nachher ruhig erzählen, dass er jetzt bei mir gewesen sei. Wir einigten uns darauf, dass Thomas drei viertel sechs und ich zehn vor sechs sagen würde. Dann zog mich Thomas, als wäre der nicht er selbst oder habe die Kontrolle über sich verloren, doch noch auf sich rauf.
Es war achtzehn Uhr fünfundvierzig, als er ging. Er hatte im Weggehen wieder mehrmals gewunken. Da schien es ihm nicht zu stören, wenn die Leute zusahen. Ich setzte mich wieder vor meine Literaturkartei, um als viel beschäftigter Mann zu gelten, wenn Peter kommen würde. Der kam aber nicht. Um neunzehn Uhr vierzig war mir das Warten über, wofür mir jeder Bewunderung zollt, der mich kennt und weiß, wie sehr ich Unpünktlichkeit hasse, machte Schluss und mich auf den Weg zu Jochen, der mir auf halbem Wege entgegen kam. Verwundert fragte ich ihn, wo er hin wolle.
„Du hast doch gesagt, ich soll gleich nach der Arbeit zu dir kommen“, entschuldigte sich Jochen.
Über mein Gedächtnis muss ich mir ernste Sorgen machen, dachte ich. Das kann mal bös ins Auge gehen! „Thomas wollte mit Mathe zu dir kommen!“, sagte ich zu Jochen.
„Das weiß ich doch nicht! Habe nur meine Tasche reingestellt und bin gleich wieder losgegangen.“
Ich berichtete ihm von Peters unmöglichen Manieren und pflichtete Jochen bei, dass es höchste Zeit fürs Abendbrot sei, denn ich sei auch noch nicht dazu gekommen, weil Thomas bei mir reingeschaut habe. Zuerst hätte ich wegen des Filmes nicht weg können und dann habe ich Thomas nicht wegschicken wollen.
Kaum war in Jochens Wohnung das Licht angeschaltet, da erschien auch schon Thomas. Er brachte einen riesigen Türkenkoffer, wie er diese bunt bedruckten Plastetüten zu bezeichnen pflegt, voller Mathe mit. Als er an der Flurgarderobe meine Klamotten hängen sah, brach er nicht in helle Begeisterung aus, sein veränderter Gesichtsausdruck ließ eher das Gegenteil erkennen. Da ich vorsichtshalber um die Ecke geblinzelt hatte, als Jochen ihn rein ließ, war mir das leider nicht verborgen geblieben.
„Das passt dir wohl nicht, dass ich hier bin!“, fuhr ich ihn sachte an, als Thomas auf mich zukam.
So habe er das nicht gemeint, versuchte er mich zu beschwichtigen und gab mir zur Versöhnung einen Kuss. Jochen und Thomas setzten sich ohne viel Zeit zu verlieren an den runden Tisch im Wohnzimmer und begannen mit den Übungen. Ich zog mich ins Kochnischenseparee zurück und befriedigte meinen Hunger. Ich hatte noch eine Tasse Tee übrig, die ich Jochen vor die Nase stellte. Daneben platzierte ich eine Flasche Brause für Thomas. Dann legte ich die Platte mit den Ouvertüren auf, stülpte die gigantischen schwarzen Kopfhörer über, und während sich die Scheibe auf dem Plattenteller zu drehen begann, ließ ich mich rückwärts auf die Liege fallen. Die ersten wagnerschen Takte setzten ein, als meine Blicke über die Huckel und Buckel der Raufasertapete an der Decke hinweg tasteten, und waren bereits zu betäubendem Rauschen angeschwollen, als sie am Alten Fritz hängen blieben, der, frisch geweißt, oben auf der Anbauwand nicht nur noch immer seinem Katte und Keith nachzutrauern schien, sondern auch einer ungewissen Zukunft entgegensah und dem ich bequem in die Nasenlöcher kucken konnte. In meinen Ohren, die von den gepolsterten Schalen des Kopfhörers dicht umschlossen waren, donnerte es von Wagners Musik. Ich schloss für einen Moment die Augen, um am nachtschwarzen Himmel grelle Blitze durch dahin jagende Wolken zucken und sich dem Sturmwind beugende riesenhafte Bäume zu schauen. Mich begeisterte diese Musik, die mich aus meiner Traurigkeit herausriss und in eine andere hineinstieß. Ich kann sie wieder und wieder hören. In den Pausen lauschte ich den Worten, die am Tisch fielen und nur schwach zu mir durch drangen. Ich vernahm wieder solche wie „Arcus Alpha“ und ähnliche, noch unbegreiflichere Dinge, die einem ferneren Kosmos anzugehören schienen. Auch wenn ich mich bemühte, meinen Kopf gerade auf die Zimmerdecke ausgerichtete erscheinen zu lassen, so konnte ich doch am Rande meines Gesichtsfeldes gut erkennen, dass sich Thomas des Öfteren zu mir umdrehte, was Jochen jedes Mal dazu veranlasste, ihn zu ermahnen, er solle aufpassen. Ich hatte Thomas‘ Pullover gegriffen, der zwischen Sessel und Liege auf den Fußboden gefallen war, mich mit ihm zugedeckt und mir vorgestellt, dass Thomas ihn noch anhabe. Die kratzige Weichheit des Pullovers, dessen Ärmel mein Gesicht zur Hälfte bedeckten, verströmte den süßen Geruch dessen, der zum Greifen nah am Tisch saß und der hin und wieder ein Küsschen für Jochen erübrigen konnte. Ich registrierte es mit Schmerzen. Ihre Flüchtigkeit deutete aber darauf hin, dass es sich nur um eine Art von Dienstleistungsgebühr handeln konnte, aber sicher auch als Herausforderung an mich zu verstehen war, denn Thomas vergewisserte sich jedes Mal, ob ich es gesehen hatte. Thomas war sich sicher, dass ich ihn nicht aus den Augen ließ. Ich nahm daraufhin den Pullover von der Brust und warf ihn demonstrativ auf den Teppich zurück. Diese kleine Geste, die zwar mit allerhand Nachdruck erfolgte, wurde sehr genau verstand. Nach wenigen Augenblicken der Reue angelte ich nach dem wollenen Ding und bedeckte mich damit aufs Neue. Den Pullover um Vergebung bittend, sog ich die Luft durch den Kragen, wobei mich einige Fussel in der Nase kitzelten. Bei geschlossenen Lidern schmolzen die Klänge der Ouvertüre zu „Tannhäuser“ und der Duft von Thomas‘ Pullover zu einer untrennbaren Legierung zusammen.
Als beide mit den Aufgaben fertig und alle Hefte und Bücher wieder in der Plastetüte verschwunden waren, kam Thomas zu mir, warf sich mit solcher Wucht auf mich, dass der Kopfhörer absprang, und gab mir einen Kuss. Unsere trockenen Lippen öffneten sich und gaben den Weg frei. Darauf hatte ich gehofft und die ganze Zeit gewartet. Die selige Hitze währte nur einen kurzen Augenblick, denn er rutschte sogleich wieder von der Liege herunter, zog sich dann an und ging nach Hause. Ich blieb noch lange liegen und hörte zum x-ten Male die Ouvertüre zu „Tannhäuser“. Überrascht stellte ich fest, dass mein Herzklopfen nachgelassen hatte. Anfangs hatte ich noch geglaubt, dass die Ursache dafür allein in der wuchtigen Schwere der himmlischen Klänge liege.
Jochen war bereits gewaschen und versuchte, mich von der Liege zu drängen. Er wollte für uns beide die Betten bauen und hatte die Absicht, mich nicht fortzulassen, weil er befürchtete, Thomas könne auf mich warten, denn bei dem sei noch immer kein Licht angegangen. Ich ließ mich aber nicht zurückhalten: Er könne ja nachsehen kommen.
Um elf sah ich aus meinem Fenster. Ich hatte Thomas angedeutet, dass ich warten würde. Weil er mir aber daraufhin nur einen Vogel gezeigt hatte, mochte ich nicht lange am offenen Fenster ausharren, nur parat wollte ich sein für den Fall, dass …



Montag, 19. September 1988 - Donnerstag, 22. September 1988

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