Die Hoschköppe / 19. Kapitel - Abstrakte Irrwege

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Die Hoschköppe / 19. Kapitel

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Mittwoch, 17. August 1988


In der Innenstadt wurden Dienstag, also gestern, Melonen verkauft. Weil ich mich nicht damit abpuckeln wollte, habe ich keine genommen. Die wird es draußen in Lichtenhagen auch geben, dachte ich. Deswegen führte mich der erste Weg in unsere Kaufhalle. Melonen waren aber aus oder überhaupt nicht erst gekommen. Stattdessen waren kleine blassgrüne Sommerscheiben im Angebot. Na, auch nicht schlecht. Wir sind ja flexibel. Vor der Kaufhalle kaufte ich einem alten Mütterchen für zwei Mark einen Strauß Löwenmaul ab. Die Tüte voll Äpfel hatte weniger gekostet. An der Haustür klingelte ich zweimal ganz kurz. Jochen weiß dann, dass ich noch draußen stehe, ganz unten im vollen Einkaufsbeutel den Schlüsselbund suche und er sich mit dem Öffnen der Wohnungstür noch etwas Zeit lassen kann.
Als Jochen mir den überladenen Beutel und den Strauß abgenommen und mit seinem Hintern die Tür ins Schloss gedrückt hatte, war seine erste Frage: „Hast du ihn nicht mitgebracht?“
„Wen hätte ich denn mitbringen sollen?“, antwortete ich, als wüsste ich nicht genau, wen Jochen meint.
„Ich bin schon wieder ganz aufgeregt! Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste am Rollo ziehen. War das schön gestern Abend! Komm rein, ich zeig dir, was wir alles gemacht haben.“
Eine gewaltige Schockwelle durchfuhr mich vom Kopf bis zu den Füßen, vor denen sich unverhofft ein Abgrund auftat, bodenlos und rabenschwarz. Nur ein winziger Schritt und ich würde ins Unendliche stürzen. Mir wurde schwindlig. Für Momente war ich unfähig mir vorzustellen, was das hätte sein können, das so schön war gestern Abend. Ich sah die braunflauschige Liege an und hatte große Mühe, ruhig zu erscheinen. Innerlich flog ich aber an Händen und Füßen. In dem Moment klingelte es. Ich taumelte zur Tür zurück und ließ Thomas rein. Dessen bis zum Nabel aufgeknöpftes Hemd, das die schlanke helle Brust freigab, die leichte Röte im Gesicht und sein Grinsen wirkten keineswegs beruhigend. Mich ignorierend ging Thomas sofort zu Jochen ins Zimmer. Ich zog die leichte Jacke aus, die Jochen mir genäht hatte, und flüchtete erst einmal ins Bad, wo ich mir zur Beruhigung unter fließendem kaltem Wasser die Hände wusch.
Thomas bemängelte, dass wir noch immer nicht Abendbrot gegessen hatten, weswegen er nun etwas gelangweilt und abseits dasaß. Plötzlich sprang er auf, schnappte sich die Plastetüte, in der er eine Kassette und eine geliehene Platte mitgebracht hatte, und meinte, er gehe jetzt in die Kaufhalle. Die Zeit, in der wir dann allein waren, nutzte Jochen dazu, mir endlich zu berichten, was am Vorabend noch geschehen war. Ich hörte voller Unbehagen und Ungeduld zu. Mir schwante nichts Gutes. Thomas sei nicht schon, wie zu erwarten gewesen wäre, beim Zeitungskiosk abgebogen, sondern noch bis vor die Haustür mitgekommen. Jochen habe ihm dann diese zwar einladend aufgehalten, aber mehr aus Höflichkeit als in der Hoffnung, Thomas werde mit reinkommen. Er sei selbst erstaunt gewesen, als Thomas rein ging, einfach so, ohne weitere Aufforderung.
„Dann war er also Montagabend noch mit zu dir? … hier im Zimmer?“ Ich musste diesen Tatbestand noch einmal ausdrücklich bestätigt haben.
„Ja doch!“
„Und dann?“, fragte ich. Mir wurde der Hals trocken.
„Ich habe mich neben Thomas auf die Couch gesetzt“, erzählte Jochen und zeigte dann recht anschaulich, wie Thomas anfangs Jochens Hand in die seine genommen und damit gespielt, wie Thomas zuerst den eigenen Arm auf Jochens Schenkel und dann umgekehrt, Jochens Arm auf seinen Schenkel gelegt hatte. Nebenbei habe der Fernseher gedudelt.
Ich saß jetzt zu Demonstrationszwecken anstelle von Thomas neben Jochen, dessen Vorführungen mich erneut so erregt hatte, dass mein kleines Herz wie wild gegen die wehrlosen Rippen stieß und es in meiner Hose immer enger wurde. Ich mochte gar nicht vorausdenken, was noch alles geschehen war. Mit allem rechnend, hörte ich weiter zu.
„Weiter ist nichts passiert“, sagte Jochen leichthin, als wäre das, was alles passiert war, auch nichts.
„Das war’s, das war alles?“ Erleichtert atmete ich auf, war aber zugleich enttäuscht, hatte ich mir doch die Fortsetzung in den wüstesten Farben ausgemalt.
Wir hatten gerade verabredet, dass ich so gegen 9 nach Hause gehen würde, um mir dort den amerikanischen Spielfilm anzusehen, als Thomas wiederkam. Nach dem Abräumen saßen Thomas und ich vor der Flimmerkiste. Thomas auf dem Stuhl, der zwischen Liege und Couch steht, und ich auf der Couch. Jochen war ins Bad verschwunden. Er duschte, wie sich herausstellte. Während wir beide allein waren, jeder artig auf seinem Platz, wurde kaum ein Wort gesprochen. Um ein Gespräch einzufädeln, machte ich hin und wieder eine Bemerkung zu dem, was gerade über den Bildschirm huschte. Keine Reaktion. Selbst wenn ich Thomas längere Zeit von der Seite her ansah, verzog er keine Miene, nicht der kleinste Muskel in seinem Gesicht zeigte eine Bewegung. Würde die Natur mitspielen, hätte er sogar die Augen offen behalten. In solchen Momenten hasste ich ihn dafür, dass er auf der Welt war. In Gedanken erwürgte ich ihn, aber selbst dabei zeigte der Teufel keine Regung.
„Wenn du nicht ein anderes Gesicht machst, dann gehe ich“, drohte ich und stieß ihm vorsichtig den rechten Zeigefinger in die Rippen. Weder Wärme noch Kälte, nur seine harte Schale war zu spüren. Dann endlich konnte er sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Mit einem Mal war alles wieder gut. Das kleine Grinsen löschte meine Traurigkeit mit einem Wisch aus. Vielleicht war der ganze zur Schau gestellte Ernst gar nicht so ernst gemeint. Aber man weiß es nicht genau.
Dann kam Jochen ins Zimmer, von allem reingewaschen, ausgelassen und heiter, beinahe schon albern, denn er hatte den Abend ja noch vor sich. Ich hielt ihm seine dauernden Narrheiten vor, die er immer dann an den Tag legt, wenn Thomas zugegen sei. „Du bist doch sonst nicht so. Thomas bekommt einen ganz verkehrten Eindruck von uns.“ Der Eindruck, den sich Thomas von uns macht, war mir aber in dem Moment scheißegal. Ehrlich gesagt. Es wurmte mich, mit ansehen zu müssen, wohin sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt. Ich wäre zu gern an Jochens Stelle gewesen. Der erriet wohl meine Gedanken und meinte mich damit zu besänftigen, indem er Thomas bat, sich neben mir auf die Couch zu setzen. Ich hätte es zwar gern gesehen, wenn Thomas darauf eingegangen wäre, was er natürlich nicht tat, denn er ist kein Schoßhündchen, das auf kleine Kommandos hört. Und möglicherweise zieht er Jochens Nähe vor. Ganz gewiss sogar.
„Du sollst Thomas nicht immer bevormunden, er weiß allein, wo er sich hinsetzen möchte.“ Ich gab vor, es nur gut zu meinen mit Thomas.
Jochen setzte sich auf meinen Schoß und gab mir ein Küsschen. Es war das zweite Mal, registrierte ich, dass wir uns im Beisein von Thomas einer derartigen Vertraulichkeit hingaben. Bisher hatten wir immer auf ihn Rücksicht genommen. Warum eigentlich? Gestern Abend hatte mir Jochen den ersten Kuss gegeben. Das war beim Abschied. Wollte er jetzt lieb zu mir sein oder in Thomas so etwas wie Eifersucht entfachen?
Nach einer Weile erzählte Thomas, dass er von Raymond einen Brief bekommen habe, einen ganz irren, und fragte, ob er ihn rüber holen solle. Natürlich wollten wir den Brief lesen, gaben es aber nicht so offen zu.
„Euch geht der auch an“, meinte Thomas.
„Na ja, dann! In zwei Minuten musst du aber wieder zurück sei“, gab ihm Jochen mit auf den Weg, weil er sicherlich befürchtete, Thomas werde nicht wiederkommen.
Nachdem Thomas gegangen war, hätten wir beide beinahe das Streiten bekommen. Ich sagte: „Du weißt, was du willst! … und ich weiß, was ich will.“
„Na, was willst du denn?“ Fragte der Fischer seine Frau!
Ich hatte das eigentlich nur so dahingesagt, ohne wirklich zu wissen, wer was wollte. Ahnen konnte ich es vielleicht. „Ach, hör doch auf“, sagte ich. „Jetzt möchte ich noch eine Cola mit Gin, dann fällt es mir nachher leichter, zu gehen.“
Jochen erfüllte mir ohne jeden Widerspruch diesen kleinen Wunsch. Das Rezept hatte er aber diesmal in Richtung Gin wesentlich verbessert. Dann brachte er die Flaschen raus und Thomas rein. Ich hatte es gar nicht klingeln gehört. Oder hatte es überhaupt nicht geklingelt? Thomas wedelte freudig mit dem Brief, auf dessen Umschlag vorne eine lustige Fratze auf Thomas‘ Adresse schielte. Er gab ihn Jochen und setzte sich an meine linke Seite. Rechts von mir hatte sich Jochen niedergelassen. Im Fernseher begann gerade Dingsda. Wir waren begeistert. Jochen las nebenbei den Brief. Auch die Seiten waren mit allerhand lustigen Illustrationen versehen, wie ich sah. Thomas war an meiner Seite wie ausgewechselt, war bester Stimmung und sparte nicht mit körperlichen Kontakten, die ich sehr gern erwidert hätte. Ich mag ihn sehr. Könnte ich ihm das nur sagen.
Wie ein Pastor, so würde er reden, hatte ich Jochen oft vorgeworfen, wenn er mir irgendwas vorlas. Aber jetzt erlebten wir seine bisher beste Vorstellung. Er las uns Raymonds Brief vor, so richtig mit Betonung, was sicher nicht einfach war, denn Raymond hat eine fürchterliche Klaue. Er war der von seiner Kanzel predigende Pfarrer und Redner einer 1.-Mai-Demonstration in einer Person. Es war einfach köstlich, wir schütten uns aus vor Lachen.
Hier der Brief. Mit den Illustrationen aber leider ohne Betonung.

 An
 Thomas Pohl
 W. - Petschow - str. 4
 Rostock 25  
 2520





Hallo Sie mein blonder
Jüngling
oder „Schönling“ ! !
               I  ▼  love  ▼  You  ▼  Dermaßen !     
Ach, wie ist es schmerzlich um mein Herz. Mich fröstelt
es am ganzen Körper, und Schuld sind Sie. Ja, Sie!
Schauen Sie nicht weg und werden Sie nicht rot,
ja wegen Ihnen das „Alles“. Bevor Sie weiter
lesen sollten nehmen Sie bitte auf Rs/Gr rücksicht,
wäre freundlich von Ihnen. = Danke, aber ohne –
Gewehr =
Um auf das „Gespräch“ (meiner seits mit ihrer
welcher) zu kommen möchten wir abschließend
sagen = wunderbar = ! Warum? Das weiß ich auch
nicht, da Sie sowieso nichts verstanden haben!!
Und ich hatte so, meiner Art nach, so darauf gehofft,
daß Sie mich verstehen. Welch ein Drama, so nun
dann müssen sich zwei ♥  trennen. Oder hätten
Sie was dagegen, zu einem Meeting zu kommen. Sie
wissen ja, wann ich (der Unverbesserliche, nein
sowas) wieder in diesen miesen Scheißnest wieder
da bin. Auf das „Gespräch“ (♥ ?!?! ♥) nochmal
zu kommen, frecher artiger weis von mir, würde
ich wirklich gerne von Ihnen wissen, ob Sie über-
haupt wissen worum es ging! Wenn nicht, so
teile ich es Ihnen hiermit mit = Die ganz
natürliche Persönlichkeitsveränderung = meiner
seit's, die sie hoffentlich festgestellt haben! Danke!

         Welch
eine Tragödie!

= Bitte umzublättern! =



          Ich bin 'ne Wut!

           (kleine Nebenbemerkung, nicht be-
            achten) = Danke =

Nein stellen Sie sich das mal vor, sie
müßten jetzt immer mit meiner bescheidenen, ekligen
und wie sagten Sie gleich überheblichen Person
vorlieb nehmen, nein wirklich welch eine Zu-
mutung, obwohl Du entschuldigen Sie , Sie
genau(so)sind. Na ja, genauso natürlich auch
nicht. Warum nicht? Weil meiner Einer
- Einmalig - ist! Kannst es ruhig
wörtlich nehmen, Mr. Demokrat! Ach ja,
dazu muß ich meine Scheiße auch noch
los werden! Please, Thank you?!
Mit Deinem plötzlichem wandel zum Demo-
kraten, habe ich natürlich überhaupt nicht
gerechnet. Deshalb ist es um so schlimmer, daß
Du versuchst zu bequatschen! In welcher
Sache muß ich ja wohl nicht noch extra
sagen. Oder? Ich könnte Ihnen noch
so viel mehr Scheiße schreiben, aber diese
Scheiße stinkt und das ist das Schlimme, gel!
=> Wahrheit => Rodger??
Nun ein Ende mit meinen Geschriebs,
    wir fahren los. Viel Spaß
       wünsche ich Ihnen in nächster
           Zukunft zu dritt!
PS. Brief darf gerne gezeigt und natürlich
       auch zerrissen werden!
           Immer
       schön
Scheiß
freundlich
tuhen !
R a y m o n d
von und zur Schönheit ups

Auf die Rückseite des Umschlags hatte Raymond geschrieben:

               Abs: Der Leidende!
                                    (Schöne) Antwort wäre nett, aber wohl
                                                    unmöglich!


Hinter diese vielen verschnörkelten Verrücktheiten, die uns durch Jochens theatralische Vortragsweise so erheiterten, hatte Raymond seinen schweren Kummer versteckt, den er keuchend mit sich herumträgt. Seinen Kummer darüber, dass sein bester Busenfreund Thomas sich augenscheinlich zu jemand anderem mehr hingezogen fühlt.
Kurz nach 9 machte ich verabredungsgemäß erste Anstalten zum Gehen, denn ich wollte Jochen, der schon ganz unruhig geworden war, nicht länger zappeln lassen. Thomas legte dem aber einen Stein in den Weg, über den ich nicht so ohne Weiteres hinweg steigen konnte, wollte ich nicht als Kuppler gelten. Er sagte: „Wenn du jetzt gehst, dann leistest du dem Vorschub, was du bestimmt nicht willst!“
Was Thomas mit der nebulösen Umschreibung „dem“ meinte, konnte ich mir an den Fingern abzählen. Ich blieb also, woraufhin Jochen einen fürchterlichen Gonzo bekam. Aber was sollte ich machen? Die beiden alleine zurücklassen? Das hätte ich sowieso nicht gern getan. Die beiden auch noch gern allein lassen, wäre pathologisch gewesen. Da blieb ich eben.
Um viertel 11 war ich dann doch gegangen, nachdem sich Jochen schon vor geraumer Zeit auf die Liege begeben und, eigentlich für alle Anwesenden, Müdigkeit vorgetäuscht hatte. Wenn er schon nicht mit Thomas allein sein durfte, dann wollte er überhaupt niemanden dahaben. Thomas hatte sich, die Zeichen falsch deutend, ebenfalls verabschiedet, denn Jochen war ja müde, und war mit mir zusammen raus gegangen.
Vor der Haustür fragte Thomas: „Hast du etwas dagegen, wenn ich dich noch ein Stück begleite?“
„Ich würde mich freuen“, antwortete ich ihm und fragte mich, ob ich mich möglicherweise verhört hatte.
Am Zeitungskiosk, wo der Häuserblock endet, blieb ich dann vorsichtshalber stehen und war gespannt, was Thomas jetzt tun würde: Hier abbiegen und nach Hause gehen oder weiter mitkommen. Wie sich herausstellte, waren wir beide gleichermaßen unschlüssig. Um den Kiosk blies ein heftiger und schneidender Wind, der eigentlich eine rasche Entscheidungsfindung hätte bewirken müssen, denn dort konnten wir unmöglich stehen bleiben, wollten wir nicht einen Tod durch Erfrieren in Kauf nehmen. Es war gar nicht mit anzusehen, wie Thomas in seinem dünnen Nicki bibberte. Als er zwischendurch zu Hause war, um Raymonds Brief zu holen, hatte er sich wieder einmal umgezogen.
„Was überlegst du?“, fragte Thomas.
„Ach, nichts“, antwortete ich rasch.
„Na los, sag!“
„Blau ist doch grüner als gelb, oder?“
„Was soll denn der Scheiß?“, fragte Thomas humor- und verständnislos. „Soll das jetzt 'ne Philosophiestunde werden? Du willst doch jetzt nicht mit mir Goethes Farbgeschmack durchnehmen!“
Ich wartete noch einen Moment und sagte dann ganz vorsichtig: „Nein, das nicht, aber ich könnte dich fragen, ob du noch mitkommen möchtest, nur, ich traue mich nicht.“
„Und warum traust du dich nicht?“
„Du könntest was Verkehrtes denken. Und außerdem habe ich das Bett nicht gemacht.“ So ein Quatsch, was fasel ich hier bloß für ein blödes Zeug zusammen, dachte ich, er hätte schon das Richtige gedacht!
Wir verabschiedeten uns, ohne unsere Wünsche eingestanden zu haben. Thomas trabte betont langsam nach links ab, vielleicht in der Hoffnung, zurückgerufen zu werden, und ich überquerte die Straße auf die Kaufhalle zu, in der die Sparbeleuchtung brannte, vielleicht in der Hoffnung, dass Thomas mir folgen werde. Wer weiß, wozu es gut ist, dass er nicht mitgekommen ist, dachte ich dann, als ich an den Paketschließfächern vorüberging.



Dienstag, 16. August 1988 - Donnerstag, 18. August 1988

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