Die Hoschköppe / 60. Kapitel - Abstrakte Irrwege

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Die Hoschköppe / 60. Kapitel

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Sonntag, 16. Oktober 1988


Das Wochenende begann gestern Nachmittag gegen halb zwei mit einem Besuch der Kunsthalle. Bis wir endlich soweit waren, die Wohnung verlassen zu können, trödelte jeder so gut er konnte, denn wir hofften beide darauf, auch wenn es keiner aussprach, dass Thomas reinschauen würde.
„Kuck mal, was da steht!“, sagte ich zu Jochen, als wir zwei Eingänge weiter an Raymonds Haustür vorübergingen. An dem hellblauen Karabinerhaken mit dem langen, gleichfarbigen und spiralförmigen Seil, welches sich zwischen dem anschmiegsamen Sattel und dem Lenker spannte, hatte ich Thomas‘ Rad erkannt, das dort einsam und verlassen im Fahrradständer wartete.
„Hockt der schon wieder mit Raymond zusammen?“, beklagte sich Jochen und sprach damit meine Gedanken aus. Dass ihm dies nicht behagte, hatte Jochen schon öfter zum Ausdruck gebracht.
„Soll Thomas denn seine ganze Freizeit bei uns alten Männern absitzen?“, fragte ich. „Das ist ja unnatürlich.“
„Das natürlich nicht, das will ich ja auch gar nicht verlangen. Aber wenigstens dann soll er kommen, wenn er sich angekündigt hat. Nicht, dass man dasitzt und vergebens auf ihn wartet. Wenn er sagt, dass er dann und dann kommt oder wenn er sagt, dass er nachher wiederkommt, wie Mittwoch, dann richtet man sich doch darauf ein.“
„Das ist richtig. Du solltest dir deine Zeit aber so einteilen und verplanen wie immer. Wenn er kommt, ist es gut, kommt er nicht, dann soll er eben wegbleiben. Mach dir bloß keinen Kopf deswegen. Nicht sitzen und warten! Und wenn er mal umsonst kommt, dann ist das auch nicht so schlimm.“ Es sollte den Anschein haben, ich ginge ganz cool mit dieser Sache um. Ich hatte ja schon lange aufgehört zu warten, nicht aber zu hoffen. Ich lese halt immer bis um elf. Mehr nicht.
Über Thomas‘ Kommen und Nichtkommen wurde an diesem Wochenende noch mehrmals und mit dem Ergebnis diskutiert, dass Jochen stocksauer auf ihn war.
In der Kunsthalle ließen wir Plastiken aus dem Lehmbruck Museum Duisburg ganz langsam auf uns einwirken. Einige der Exponate fanden durchaus mein Gefallen, manche sogar ganz besonders, andere hielt mein schulungsbedürftiger Kunstverstand für nur interessant. Vielen Ausstellungsstücken, und das waren meist diejenigen, vor denen die Besucher ungläubig standen und verständnislos den Kopf schüttelten, gestand ich das Prädikat zu: Das hätte ich auch gekonnt. Worin besteht denn der eigentliche Unterschied zwischen dem wirklichen Künstler und dem verängstigten Kunstbetrachter? Doch lediglich darin, dass der Erstere einfach tut, was der andere sich zu tun nicht traut. Ich traue mir zu, mich ganz gut in einen solchen Menschen hineinversetzen zu können, der formt und gestaltet, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie viel Spaß und Befriedigung das bringt. Eine ganz andere Sache ist es freilich, was diejenigen dann daraus machen, die anstudiertes Kunstverständnis besitzen oder es zu haben meinen, aber nicht in der Lage sind, selbst etwas zu schaffen, sondern sich nur zum Schaffen anderer zu äußern. Ich erinnere mich nur zu gut an die ersten Ausstellungen, an denen ich teilnehmen durfte. Man hatte sich zwar nicht gescheut, eine ganze Reihe meiner Bildern öffentlich zu zeigen, worüber ich mich damals sehr gefreut habe, sah sich aber veranlasst, als Entschuldigung sozusagen, in großen, weit sichtbaren Lettern „Abstrakte Irrwege“ darüber zu schreiben. Heute kann ich darüber schmunzeln und diesen Leuten zugutehalten, dass es Anfang der siebziger Jahre und in der tiefsten uckermärkischen Provinz war, dass sie einfach noch nicht so weit sein konnten.
Im Obergeschoss der Kunsthalle hatte Jo Jastram ausgestellt. Ich dackelte hinter Jochen her, der ohne größere Pausen von Plastik zu Plastik wanderte. Wenn ich meine ehrliche Meinung hätte kundtun sollen, dann hätte ich gestehen müssen, dass mir Formen mit glatter Oberfläche besser gefallen als solche, auf denen noch sämtliche Werkzeugspuren zu betasten sind. Mir sagten darum die kleineren Sachen von Jo J. besser zu als die größeren. Das mag daran liegen, dass ich lieber über glatte, feste Formen streichele, als über welke und runzlige. Als eine ganz besondere Scheußlichkeit empfand ich einen riesigen aufrecht stehenden Pferdekadaver, aus dem jeden Moment bronzene Würmer hätten herausfallen können. Womit ich aber nichts gegen diese Arbeit gesagt haben will, denn ich hätte dem Schöpfer gern dabei geholfen.
Als Abschluss unseres Rundgangs wollten wir im hauseigenen Café Station machen, es war aber geschlossen. Auf dem Vorplatz der Kunsthalle gestand Jochen, dass es ihm so auch viel lieber sei, denn er wolle mit mir zu seiner Mutter fahren, um nachzusehen, ob Roland schon zu Hause sei.
„Lass uns vorher noch zu Klaus gehen“, schlug ich vor, weil das in der Nähe ist.
Dort klingelten wir an der Haustür und hörten nach kurzer Zeit jemanden die Treppe herunterkommen.
„Hallo Klaus, empfängst du heute?“, fragten wir.
Ja, wir sollten nur ruhig raufkommen. Er habe zwar schon Besuch, aber das mache nichts, so könnten wir gleich eine Leitungssitzung daraus machen. Wer bereits oben sei, wollte er uns nicht verraten, denn dann würden wir wohl nicht mit hochkommen. Mir schwante, wen Klaus meinte. Als wir in die gute Stube kamen, saß Detlef K. bequem in einem Sessel, grinste übers ganze Gesicht und meinte, als habe er unsere Gedanken lesen können: „Man denkt an nichts Schlechtes und dann …“ Jochen und er, eigentlich sehr alte Bekannte, waren momentan nicht gut aufeinander zu sprechen, weswegen wir uns nicht lange aufhielten. Als Klaus nach dem Kaffee verkündete, er müsse nun erst einmal mit seinem Hund einen Spaziergang machen, nutzten wir die Gelegenheit, uns zu verabschieden.
Roland sei am Freitag gekommen, berichtete Jochens Mutter. Viel gesehen habe sie von ihm aber noch nicht. Auch jetzt sei er wieder unterwegs, wo, entziehe sich ihrer Kenntnis. Sie gab einige der Neuigkeiten und Erlebnisse an uns weiter, von denen ihr Roland in einem lichten Moment berichtet hatte. Ihre Erzählung bummelte sich bis zum Abendbrot hin, wo sie uns geschmorte Pilze vorsetzte, die sie vormittags selbst gesammelt hatte. Da waren sie natürlich noch nicht geschmort.
Es war bereits weit nach sieben, als wir wieder nach Hause gelangten. Jochen begann umgehend, als gäbe die ganze Zukunft keine Zeit dafür her, die beiden Schallplatten, die sich Roland in Hamburg gekauft hatte, auf Band zu überspielen. Anschließend steckte jeder seine Nase in ein Buch, um die Zeit bis zehn nach zehn zu überbrücken, dann sollte die Verfilmung von „Der Kuss der Spinnenfrau“ gesendet werden und diesem filmischen Genuss wollten wir uns unbedingt hingeben. Unsere Stimmung hatte aber nach und nach, schleichend fast, die chemischen und physikalischen Eigenschaften des trüben Flusses angenommen, der diese Stadt teilt. Mein Geist hatte sich wie ein Schwamm mit Unruhe randvoll gesogen, ich verspürte ein ungutes, dumpfes Gefühl in der Magengegend, die Brust engte sich ein, als hätte ich irgendetwas Wichtiges zu tun vergessen, auf das ich mich aber nicht besinnen konnte. Ich wurde sichtlich nervöser und gereizter, litt entsetzlich unter Entzugserscheinungen. Und alles, was Jochen tat, verschlimmerte diesen Zustand. Auch, dass er Frank den Zutritt verwehrte, ihn mittels einer fadenscheinigen Begründung einfach nicht rein gelassen hatte, ärgerte mich im Stillen, denn dadurch waren mir wertvolle Punkte verloren gegangen. Als ich ihn nach dem Grund dafür befragte, sagte Jochen gelangweilt: „Nicht schon wieder!“
Gegen zehn, ich lag schon frisch gewaschen mit meinem Buch im Bett, klingelte ein anderer Nachtfalter. Ich gab Jochen ein entsprechendes Zeichen, denn er hatte die dicken Kopfhörer über seine Ohren gestülpt und träumte vor sich hin. Jochen erhob sich schleppend und ging öffnen. Was er dann, an der Tür stehend, mit Thomas im Einzelnen besprach, gelangte nur bruchstückhaft an meine Ohren. Dass er ihn auf den Film hinwies, konnte ich aber hören. Raymonds Organ mischte sich mehrmals und sehr vernehmlich ein: „Los, komm weg hier!“ Wahrscheinlich war dem die Sache, von Jochen im Schlafanzug im Treppenhaus abgefertigt zu werden, zu blöd. Jochen war zwischenzeitlich ins Zimmer zurückgekehrt, um Thomas‘ Kassetten zu holen.
„Raymonds Benehmen finde ich auch ziemlich unhöflich. Und außerdem war es kalt an der Tür“, sagte Jochen, nachdem er den Fernseher eingeschaltet und sich wieder hingelegt hatte. „Ich soll dich von Thomas grüßen“, sagte er nach einer Weile.
„Danke“, sagte ich schnell und spürte, wie sich eine Hand sanft um den Schwamm legte und ihn auszudrücken begann. „Hat er sonst noch was gesagt?“
„Nein.“
Der Film dauerte bis wenige Minuten vor zwölf. Er hatte mich sehr gefesselt und ließ mich noch lange über ihn nachdenken. Es traf natürlich den Schwulen, der am Ende der Story auf der Strecke geblieben war.
„Ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!“ Wie eine Verwünschung hatte Jochen die Worte ausgestoßen, als er den Fensterflügel aufkippte. Bei Thomas brannte kein Licht.
„Du hasst ihn so sehr“, sagte ich, denn ich wusste natürlich, wen Jochen meinte, „dass du am liebsten mit ihm ins Bett gehen würdest.“ Aber hatten wir das nicht schon einmal?
Auf der Flurgarderobe stand eine halb gefüllte Plastetüte als ich heute Vormittag, von meiner Wohnung kommend, in Jochens Korridor trat.
„Hast du wieder einmal seine Sachen zusammengepackt? Was soll denn das, du machst dich damit nur lächerlich. Schmeiß sie doch meinetwegen in den Mülleimer, wenn sie dich stören. Mitnehmen wird er sie sowieso nicht“, sagte ich.
„Was soll ich damit! Ich will nichts mehr davon hier haben.“ Jochen schien sich entschlossen zu haben.
Zum Mittagessen waren wir von Jochens Mutter eingeladen. Gerade als wir bei ihr den Flur betraten, stieg Jochens Bruder aus der Badewanne. Während wir unsere Jacken auszogen, hüpfte er wie Rumpelstilzchen um uns herum. Ohne jede Scham rubbelte er sich mit einem bunten Badetuch trocken. Damit brachte er mich in arge Verlegenheit, denn ich wusste in Gegenwart ihrer Mutter gar nicht, wohin ich meine Augen wenden sollte. Alles an Roland ist schlank und biegsam wie eine Gerte. Sollte er uns in den nächsten Tagen besuchen kommen, werde ich ihn unbedingt fragen, ob er nicht Lust hat, in die Sauna mitzukommen. Während des Essens berichtete er ausführlich von seinen Abenteuern auf See, zurechtgeschnitten für leichtgläubige Landratten. Romantische Seemannsgeschichten waren natürlich keine darunter. Ihn nach seiner torturhaften Äquatortaufe befragt, meinte er lachend und nunmehr mit einigem Abstand, sie sei gar nicht so schlimm gewesen. Sein Brief hatte uns einen ganz anderen Eindruck vermittelt.
Sofort nach dem Essen verabschiedeten wir uns und fuhren mit dem Stadtbus nach Lichtenhagen, wo sich Jochen von der Haltestelle in seine, ich aber in meine Wohnung begab, um den Film zu entwickeln, den Roland während seiner Äquatorüberfahrt belichtet hatte. Vor meinem Nachbarhaus stieß ich auf Thomas, der mitten auf dem Weg stand, während Raymond gerade hinter sich die Haustür zumachte und sich wieder auf die oberste der drei Stufen der Eingangstreppe zurücksetzte.
„Es zog wohl?“, fragte ich Raymond, der aber nicht auf meinen Witz einging. „Was macht ihr hier?“ Denn ein Sinn war in ihrem Tun nicht erkennbar.
„Kannst du uns zwei Mark zwanzig geben? Kriegst sie heute Abend wieder. Wir wollten ein Eis essen und haben gerade festgestellt, dass wir gar kein Geld dabei haben“, fragte Thomas und kullerte mit seinen Augen.
Ich händigte den Wegelagerern meine Barschaft aus und verriet, dass Jochen auch noch vorbeikommen werde. Am liebsten hätte ich die Räuber eingeladen, mit rauf zu kommen. Oben schaffte ich in aller Eile ein wenig Ordnung, denn ich hoffte, sie würden von sich aus klingeln. Als Jochen kam, hatte ich alle Vorbereitungen getroffen, um mit dem Entwickeln beginnen zu können. Wir waren beide gleichermaßen gespannt, wie viel diesmal auf dem Film drauf sein würde, denn im Allgemeinen geben die Filme nicht viel her, die Roland eigenhändig beknipst.
„Hast du gesehen, wer nebenan sitzt?“, fragte Jochen.
„Ja, die waren vorhin schon da. Habe ihnen sogar Geld für ein Eis gegeben. Hast du mit ihnen gesprochen?“
„Nein! Wozu? Ich bin vorbeigegangen, habe sie überhaupt nicht beachtet.“
„Nicht mal Guten Tag gesagt?“
„Nein.“
„Das war ja taktisch sehr klug von dir!“
Jochen schaltete das Gedudel des Radios aus und begann auf der Liege liegend zu lesen. Dass er damit nicht allzu weit kommen würde, in so unmittelbarer Nähe meines Kopfkissens, war von vornherein absehbar gewesen, denn bald fielen ihm die Augen zu. Auf den ersten Blick schien der Film ganz ordentlichen geworden zu sein, zumindest die Negative, auf denen Roland selbst zu erkennen war.
Zur Abendbrotzeit gingen wir nach Jochens Wohnung. Ich nahm die Plastetüte, die noch immer auf der Flurgarderobe stand, mit ins Zimmer und verstaute sie in ein unteres Fach der Schrankwand. Um siebzehn Uhr fünfundvierzig klingelte es endlich, denn ich hatte bereits darauf gewartet. Ich wunderte mich und bedauerte es, dass Jochen alleine ins Zimmer zurückkam, um mir die zwei Mark zwanzig von Thomas zu geben und die Haarschneidemaschine beiseite zu räumen.
„Wollte er nicht reinkommen?“, fragte ich ihn.
„Nein! Und der andere hat mit dem Rücken zu mir danebengestanden.“ Jochen machte ein langes Gesicht. Aber was hätte er anderes erwarten dürfen. Ich war natürlich maßlos enttäuscht.
Fünfundsechzig Minuten später klingelte es erneut. Ich hörte Jochen unwirsch fragen, ob sie nichts anderes zu tun hätten, worauf er die Tür ziemlich unsanft zustieß. Aufgebracht kam er ins Zimmer zurück und zeigte mir den Brief, den die beiden abgegeben hatten.
„Du hast selber schuld“, warf ich ihm vor. „Du solltest Thomas so nehmen, wie er ist und nicht mehr von ihm erwarten.“ Ich hatte ihm schon mehrmals geraten, Thomas nicht zu sehr auf den Leib zu rücken, wenn der hier sei. Aber davon wollte er jetzt nichts wissen.

                               (H)
                       Hallo Josch!
Ja, sag‘ einmal, was ist denn heute los gewesen.
Das mit dem, daß wir heute zu Euch hätten kommen
können, war ja wohl 'n totales Ei! Wie oder erzähl,
oder was wo!?
Wir waren bei Dir, Du Idiot, nur Jener war angeblich
nicht da Heim. Dadurch, daß wir Friedel nach her
noch getroffen haben, kam der ganze Scheiß
zum Vorschein. Das war ja wohl echt viez von Dir.
Denn nicht mal ordentlich grüßen und 'sone
Scherze, das hab' wir gern. Wir haben Dir ja wohl
echt nichts getan, daß Du sone Flappe ziehst.
Nur komisch, daß Friedel nicht sone Fresse ge-
zogen hat, hat uns armen Schweinen sogar 2.20 M
für'n Eis geborgt. Aber das hat er inzwischen
wieder, also nicks Schulden. Also wollt Ihr zwei
Süßen mit uns „Geilis“ nichts mehr zu tun haben,
oder wie oder was?! Was hast Du eigentlich für 'ne Flappe
gezogen, wir reden jetzt von der versprochenen
Ablieferung des Geldes und der HS. Vom Besuch
reden wir mal gar nicht erst. Nicht etwa, daß
Du uns darüber Rechenschaft schuldig bist, aber es
ware ganz gut, wenn Du mal bescheidstoßen
würdest, was eigendlich „Fakt“ ist.
            
           Text : Thomas

Wenn das Miteinanderreden nicht so schwerfallen würde, könnten dadurch möglicherweise Missverständnisse vermieden oder ausgeräumt werden, die sonst zu einem Krieg führen würden. Kriege aber ziehen unweigerlich die Vernichtung der Menschheit nach sich. Im Kleinen wie im Großen.
Auf der Rückseite steht Folgendes geschrieben:
○○○○    PUPS  , Pause - nun gehts los
              -------------->
    Hast'n Zappen, oder was
Unter Garantie, eh, was soll'n das?
Nun ist aber nichts mehr mit
   I ♥ You dermaßen
                Ätsch!!
Wir hatten heut echt Bock , Scheiße
zu bauen, natürlich mit Euch beiden.
    ( bitte nicht mißverstehen)

Sag, erzähl - wie kriegen wir nun Antwort,
            das ist hier die Frage!?!?
Wegen Euch zwei haben wir uns sogar gewaschen,
stellt Euch dieses mal vor ?!-!

Sogar Anscheiße haben wir gekriegt, von soner
ollen Musch aus Friedels Haus.

    Na, nun haben wir aber die Faxen dicke,
    oder wie, oder was oder weshalb.

                    Text: Raymond

             Man sieht sich noch, nur wo?!

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